Besonders kritisch sehen viele die gesellschaftliche Debatte über Ernährung: 70 Prozent empfinden sie als polarisierend, 42 Prozent fühlen sich durch andere Ernährungsstile persönlich angegriffen.
mich würde mal interessieren, in wie fern “social” media darauf einen einfluss hat.
42% fühlen sich durch den ernährungsstil anderer menschen persönlich angegriffen. smh
42% fühlen sich durch den ernährungsstil anderer menschen persönlich angegriffen
Und wünschen sich gleichzeitig mehr “Mitbestimmung”. Die Tücken direkter Demokratie.
42 Prozent fühlen sich durch andere Ernährungsstile persönlich angegriffen.
ist nicht das gleiche wie
42% fühlen sich durch den ernährungsstil anderer menschen persönlich angegriffen.
Ich würde sowieso vermuten, dass beides nicht gemeint ist. Vielmehr haben 42% der Menschen panische Angst vor der Zwangsveganisierung oder alternativ der zwangsweisen schweinefleischfreien Ernährung. Woher das wohl kommt? Keine Ahnung. Vielleicht hat da jemand Ängste geschürt.
recht haste. wobei solche “statistiken” eh schwierig sind, wenn nicht die tatsächlichen fragen veröffentlicht werden.
Zwangsveganisierung
und bald sind alle unsere kinder nonbinär. springer sei dank.
ich bin müde, boss…
Ich würde sagen die meisten haben überhaupt keinen Bock darüber nachzudenken und jede Anregung dazu wird als Angriff gesehen
Fleischkonsum 2024 gestiegen…
Scheint irgendwie in Extreme abzudriften
Nebenbei, DAS ist der Moment in dem Bürger endlich mitbestimmen dürfen, um vegane Ernährung zu fördern
- vegane “Alternativen” als Grundnahrungsmittel besteuern
- vegane Lebensmittel günstiger machen, je nach Klimaauswirkung (selbst Avocados sind besser als lokales Rindfleisch)
- Supplements günstiger machen
- …
Leute die denken, dass in diesem ekelhaften System unnormal ist, wenn sich endlich was ändert… alter
Woran erkennt man einen Veganer?
[Den musste ich einfach bringen. Erinnert mich so dolle an meine Jugend]