Update: Danke euch allen für die vielen Ideen. Ich hab mir jetzt bei Tuxedo was geklickt und per logicalincrements.com eingeordnet, dass das in dem Leistungsspektrum liegt, dass ich mir wünsche.

Ursprünglicher Beitrag: Meinen ersten hab ich 1996 selber zusammengebaut. Danach immer wieder einzelne Komponenten getauscht, aber jetzt will ich was neues. Auf die Fummelei hab ich keine Lust mehr, zumal ich sowieso fast alles tauschen müsste. Also suche ich ein Komplettsystem das unter Linux läuft.

Ich bin gar nicht so anspruchsvoll, dachte ich. Einen fertigen PC mit halbwegs aktueller AMD-Karte und ohne Windows 11.

NotebooksBilliger hat nichts. Cyberport hat einen mit 'ner Shared Memory GraKa (ist das immer noch so übel wie’s mal war?). Alternate hat nix.

Hat jemand Vorschläge? Und wenn ich keine Diskomaschine bekomme, bin ich nicht traurig.

  • Diplomjodler@lemmy.world
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    5 days ago

    Kein guter Vergleich. In Restaurant ist der Wareneinsatz nur ein kleiner Teil des Endpreises, weil man da für eine Dienstleistung bezahlt. Bei einem PC ist der größte Anteil der Preis für die Komponenten. Natürlich ist ein gewisser Aufpreis für den Zusammenbau gerechtfertigt. Der muss aber in einem vernünftigen Verhältnis zum Gesamtpreis stehen. Aber klar, wenn du €700 bezahlen willst, um dir ein paar Stunden Arbeit zu ersparen, sei dir das natürlich unbenommen.

    • einkorn@feddit.org
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      5 days ago

      Du zahlst nicht nur für den Zusammenbau, sondern auch für den Service danach. Gefällt dir nicht? Zurück zum Hersteller. Ein Bauteil geht kaputt? Zurück zum Hersteller. Der PC überhitzt? Zurück zum Hersteller. Etc.

      Das Essen schmeckt dir nicht? Blöd gelaufen. Rückgabe? Fehlanzeige.