Die Linken haben angesagt, ein zweckgebunenes Sondervermögen zu blockieren, aber einer kompletten Abschaffung der Schuldenbremse zuzustimmen. Leider ist bei den restlichen Parteien niemand an einer langfristigen Handlungsfähigkeit des Staates interessiert, es geht nur um die kurzfristige Durchsetzung der eigenen Interessen.
Der dümmliche suizidale Vulgärpazifismus der Linken ist mir auch zuwider, aber leider sind die die einzige nicht neoliberale Partei mit glaubwürdiger sozialer Orientierung im Bundestag.
Wenn die neoliberalen Parteien so weitermachen, wie bisher, und schön weiter auf die unteren Bevölkerungsschichten scheißen, werden wir nach der nächsten Wahl von den Nazis regiert. Dann brauchen wir wahrscheinlich sehr lange gar nicht zu wählen.
Interessanterweise ist die Vorstellung über zwei Geschlechter anderer Parteien, dann alles andere als “vulgär”. Das ist dann höchste Differenzierung, dass es nur Mann und Frau gibt. Und wenn man schon meint "Si vis pacem, para bellum.“ befolgen zu müssen, sollte man auch wissen, dass Rom viele faschistische und autoritäre Züge hatte, weshalb diese Politik mit dem Schwert letztendlich zum Untergang geführt hat. Vielleicht sollte man dann doch nicht mit “Vulgärpazifismus” kommen, denn diese Haltung ist alles andere als undifferenziert.
Du willst die Verteidigung gegen einen potenziellen Angriffskrieg wirklich mit der expansionistischen Politik des römischen Reiches vergleichen? Bei den Gedankenspielen ist es wohl kein Wunder, dass dir der pseudopazifistische Bullshit der Linken gefällt.
Grundsätzlich habe ich nichts gegen eine Landesverteidigung, die Europa und die Nato im Übrigen haben. Wogegen ich etwas habe, ist der Weg in den Krieg, der von Deutschland aktiv beschritten wird. Das schließt ein, Menschen aufgrund ihrer pazifistischen Haltung zu diskriminieren. Auch in Anbetracht der deutschen Geschichte war es stets Konsens bis in die 90er Jahre, dass Deutschland sich aus Kriege prinzipiell heraushält. Aber ja, natürlich lässt sich das alles mit einer Bedrohungslage konstruieren. Die Wahrheit sollte man dabei aber nicht vergessen, im Zweifel kommt man nicht mal mehr im Sack nach Hause sondern auf dem Gemeinschaftsgrab steht dann, “hier starben die Helden von 2030”. Es ist selbstverständlich eine persönliche Entscheidung, ob man das sich selbst und einem anderen Menschen das wünscht, weil Reden nicht mehr geholfen hat.
Aber ja, natürlich lässt sich das alles mit einer Bedrohungslage konstruieren.
Du siehst also keine Bedrohung durch ein Land, dass derzeit aktiv einen Angriffskrieg gegen unser europäisches Nachbarland führt? Wir können natürlich auch unseren Kopf in den Sand stecken und warten bis alles vorüber ist, immerhin haben wir uns dann schön aus Kriegen rausgehalten
Die Linken haben angesagt, ein zweckgebunenes Sondervermögen zu blockieren, aber einer kompletten Abschaffung der Schuldenbremse zuzustimmen. Leider ist bei den restlichen Parteien niemand an einer langfristigen Handlungsfähigkeit des Staates interessiert, es geht nur um die kurzfristige Durchsetzung der eigenen Interessen.
Der dümmliche suizidale Vulgärpazifismus der Linken ist mir auch zuwider, aber leider sind die die einzige nicht neoliberale Partei mit glaubwürdiger sozialer Orientierung im Bundestag.
Wenn die neoliberalen Parteien so weitermachen, wie bisher, und schön weiter auf die unteren Bevölkerungsschichten scheißen, werden wir nach der nächsten Wahl von den Nazis regiert. Dann brauchen wir wahrscheinlich sehr lange gar nicht zu wählen.
Interessanterweise ist die Vorstellung über zwei Geschlechter anderer Parteien, dann alles andere als “vulgär”. Das ist dann höchste Differenzierung, dass es nur Mann und Frau gibt. Und wenn man schon meint "Si vis pacem, para bellum.“ befolgen zu müssen, sollte man auch wissen, dass Rom viele faschistische und autoritäre Züge hatte, weshalb diese Politik mit dem Schwert letztendlich zum Untergang geführt hat. Vielleicht sollte man dann doch nicht mit “Vulgärpazifismus” kommen, denn diese Haltung ist alles andere als undifferenziert.
Du willst die Verteidigung gegen einen potenziellen Angriffskrieg wirklich mit der expansionistischen Politik des römischen Reiches vergleichen? Bei den Gedankenspielen ist es wohl kein Wunder, dass dir der pseudopazifistische Bullshit der Linken gefällt.
Grundsätzlich habe ich nichts gegen eine Landesverteidigung, die Europa und die Nato im Übrigen haben. Wogegen ich etwas habe, ist der Weg in den Krieg, der von Deutschland aktiv beschritten wird. Das schließt ein, Menschen aufgrund ihrer pazifistischen Haltung zu diskriminieren. Auch in Anbetracht der deutschen Geschichte war es stets Konsens bis in die 90er Jahre, dass Deutschland sich aus Kriege prinzipiell heraushält. Aber ja, natürlich lässt sich das alles mit einer Bedrohungslage konstruieren. Die Wahrheit sollte man dabei aber nicht vergessen, im Zweifel kommt man nicht mal mehr im Sack nach Hause sondern auf dem Gemeinschaftsgrab steht dann, “hier starben die Helden von 2030”. Es ist selbstverständlich eine persönliche Entscheidung, ob man das sich selbst und einem anderen Menschen das wünscht, weil Reden nicht mehr geholfen hat.
Du siehst also keine Bedrohung durch ein Land, dass derzeit aktiv einen Angriffskrieg gegen unser europäisches Nachbarland führt? Wir können natürlich auch unseren Kopf in den Sand stecken und warten bis alles vorüber ist, immerhin haben wir uns dann schön aus Kriegen rausgehalten
Doch diese Bedrohung sehe ich, habe ich doch geschrieben?
Nein, du hast geschrieben, dass man da etwa konstruieren könnte. Was für mich danach klingt als glaubtest du das sei ein Vorwand