Nullnummer beschreibt eigentlich auch Trump und Putin relativ gut.
Putin ist leider gerade keine Nullnummer. Er hat es geschafft (mit tatkräftiger Unterstützung der amerikanischen Rechten) einen seiner Stiefellecker im Weißen Haus zu installieren und damit westliche Bündnisse entscheidend zu schwächen.
Trump stinkt
“Also Putin spielt hier ein Spiel, und ich bin sicher, dass der amerikanische Präsident da nicht lange wird zusehen können”, so der Verteidigungsminister.
Diplomatie, Wunschdenken oder Verblendung?
(Emphase meine. Ich habe das Gefühl, das Spiel können wir jetzt oft spielen.)
Der Pistorius ist leider ein Transatlantiker.
@trollercoaster @federalreverse
Was ja, angesichts dem Grad unserer Abhängigkeit, auch rational ist…Rational wäre gewesen, spätestens, als der orange Kasper dort das erste Mal Präsident geworden ist, diese Abhängigkeit so schnell es geht endgültig zu beenden. Den Transatlantikern sei Dank wurde das nicht getan und wir waren weitgehend unvorbereitet, als die den Typen (vorhersehbar) nochmal gewählt haben.
Solange es ebenso keine ukrainischen Angriffe gibt. Nach den Treffern auf die Rafinerie bei Moskau ist das kein reiner Verzicht Russlands.
Putin kann jederzeit seine Truppen aus der Ukraine abziehen, dann hören auch die Angriffe auf russische Ziele auf. Russland hat sich nie auch nur bemüht sich an die Waffenruhe zu halten, also warum sollte es die Ukraine tun?
Soll sie nicht. Mein Punkt ist, dass sich der Deal zuerst wie ein Vorteil für die Ukraine anhört, aber vielleicht sogar besser für Russland ist.
Ist es. Die Energieinfrastruktur, die Russland beschießt, ist vorwiegend zivil genutzte Strom- und Fernwärme-Infrastruktur. Militärisch hat das bestenfalls den Effekt, Luftabwehr im Hinterland zu binden. Die Ukraine dagegen beschießt Ölraffinerien, die auch Treibstoff für das russische Militär herstellen. Das hat eine direkte Auswirkung auf den russischen Angriff.