

Hmm als jemand der den Podcast eine zeitlang sehr regelmäßig gehört hat muss ich da widersprechen. Das sind nicht 2 Fernseh-C-promis, die jetzt auch podcast machen sondern ein Journalist und ein Jurist.
Der jurist war lange Richter, kennt also die Verwaltung und Bürokratie gut und er hat die gesellachaft für Freiheitsrechte gegründet, weiß also um gesellschaftliches Engagement und die vielen Fälle die die hatten.
Der Journalist kann schon von berufswegen her ordentlich zu allen Themen recherchieren.
Die Lage der Nation ist der reichweitenstärkste politikpodcast deutschlands. Wöchenentlich 1-2h Hintergrundinformationen zu aktuellen politischen Themen mit oft gut ausgesuchten Interviewpartnern. Die beiden können davon leben und haben sogar ein kleines Team was bei recherchen etc. Hilft. Sie machen den podacst schon seeehr lange und hatten daher auch schon viele Themen mehrfach und neu recherchiert. Wenn das Buch annährend so gut recherchiert ist wie der Podcast (wovon ich mal ausgehe), ist es nicht schlechter als wenn irgendwelfhe anderen Journalisten großer Zeitungen es recherchiert und geschrieben hätten. Ich bin mir vom jahrelangen zuhören auch sicher dass sie zu jedem Thema mit mehren Experten gesprochen haben und auch unterschiedliche Blickwinkel angehört haben.
Ich muss aber dazu sagen, dass ich den Podcast im letzten Jahr immer weniger gern höre, weil sie nach Jahren der ausgewogenen Berichterstattung leider anfangen immer öfter ihrer eigene Meinung mehr Redezeit einzuräumen als anderen. Das ist total OK, es ist ja ihr Podcast und nirgendwo steht "der neutralere Podcast Deutschlands ", und sie sagen auchy dass es ihre persönliche Meinung ist, aber früher fand ich gerade toll, dass sie die verschiedenen Argumente gleich gewichtet haben und nur am Ende vll mal erwähnt haben was sie selbst denken. Das Buch ist aber schon 1,5 Jahre alt (mit natürlich aktualisierten Auflagen) und ja auch ein anderer Format -Sachbuch- da gehe ich stark davon aus, dass sie sachlich geblieben sind.
So far, I found that many people underestimate the soft skills they bring. For many (not all) jobs the actual knowledge of the field you need to fulfill the job can be learned quite fast. But they need people that are good organizers or good communicators or good critics, or people that dive in and check every detail or people good in seeing the bigger picture. I sometimes think its more important to find a job fitting to your softskills than to your degree. In an ideal Job it would be both of course.
For example. My father switched fields from social worker to systems administrator. Most would say what a big shift, but he just loves to help people - no matter if its their daily life or their computers he can help with. But IT had better job opportunities. He is very happy.
Tell us more about your skills and maybe we have more specific ideas for you.