Das Pflegesystem ist dringend auf sie angewiesen, doch wegen ihrer Religion, Herkunft oder Hautfarbe werden internationale Fachkräfte oft angefeindet. Eine Auszubildende erzählt von ihren Rassismus-Erfahrungen. Von Laura Cloppenburg.
Leider wahr, aber die mediale Repräsentation von Migranten in den letzten Monaten und Jahren trägt auch einen riesen Teil bei.
Und Gastarbeiter hatten die schon, vor allem im Osten Deutschlands. Siehe Rostock Lichtenhagen, da hat man sich damals schon nicht zu beherrschen gewusst. Das sind jetzt die Leute, die pflegebedürftig sind oder werden.
Es ist halt wirklich nicht so, als hätte hier jemand jahrelang etwas unterdrückt. Ganz im Gegenteil, wir haben das Rassisten Problem einfach Jahrzehnte lang verdrängt. Das beißt uns gerade hart, und es wird mindestens genauso lang dauern, bis das wieder eingedämmt wurde.
Die rechte Katze ist jetzt erst Mal aus dem Sack, und ihr gefällt es hier.
Leider wahr, aber die mediale Repräsentation von Migranten in den letzten Monaten und Jahren trägt auch einen riesen Teil bei.
Und Gastarbeiter hatten die schon, vor allem im Osten Deutschlands. Siehe Rostock Lichtenhagen, da hat man sich damals schon nicht zu beherrschen gewusst. Das sind jetzt die Leute, die pflegebedürftig sind oder werden.
Es ist halt wirklich nicht so, als hätte hier jemand jahrelang etwas unterdrückt. Ganz im Gegenteil, wir haben das Rassisten Problem einfach Jahrzehnte lang verdrängt. Das beißt uns gerade hart, und es wird mindestens genauso lang dauern, bis das wieder eingedämmt wurde.
Die rechte Katze ist jetzt erst Mal aus dem Sack, und ihr gefällt es hier.
Edit: Lichtenhagen.
Du meinst sicher Lichtenhagen, oder?
Absolut.